Anlage 4 Antrag Nr. 24
Vorlage: Wohnungsdebatte 2019 - Bericht -
Anlage 1 Übersicht geplante Baugebiete und Bauvorhaben bis 2030
Anlage 10 Zusammenfassung der Konzeptbausteine der Konzeptionellen Weiterentwicklung der Wohnungsnotfallhilfe in Ulm
Anlage 2 Auswertung der Bautätigkeit der letzten 10 Jahre
Anlage 3 Antrag Nr. 19
Anlage 4 Antrag Nr. 24
Anlage 5 Antrag Nr. 46
Anlage 6 Antrag Nr. 54
Anlage 7 Antrag Nr. 82
Anlage 8 Antrag Nr. 110
Anlage 9 Leitlinien für die strategische Wohnungsnotfallhilfeplanung in Ulm - Matrix Wohnungsnotfallhilfe
Anlage zu GD 312-19
Beschlussvorlage
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Anlage 2 Auswertung der Bautätigkeit der letzten 10 JahreAnlage 6 Antrag Nr. 54BeschlussvorlageAnlage 1 Übersicht geplante Baugebiete und Bauvorhaben bis 2030Anlage 3 Antrag Nr. 19Anlage zu GD 312-19Anlage 9 Leitlinien für die strategische Wohnungsnotfallhilfeplanung in Ulm - Matrix WohnungsnotfallhilfeAnlage 10 Zusammenfassung der Konzeptbausteine der Konzeptionellen Weiterentwicklung der Wohnungsnotfallhilfe in UlmAnlage 4 Antrag Nr. 24Anlage 7 Antrag Nr. 82Anlage 8 Antrag Nr. 110Anlage 5 Antrag Nr. 46
06/02/2019 17:20 +49-731-1611613 fStadt Ulm 1 Zentrale Steuerung und Dienste lnwrne Dienste Etng.: Tgb.-Nr.: 0 6. F�Of9 ZENTR.DIENSTE-INFO tu. {),j!. 2 ,..;;,� L l' I 1 $tl3 Anlage 4 • n Ot spdfralction@ulm.de www.spd-ulm.de tlW.5 l Herrn Oberbürgermeister ß O / Gunter Czisch Rathaus 89070 Ulm Rathaus · Marktplatz , 89073Ulm T. 0731 921 77 oo · F. 0731 921 L.11� f � U 'f7'f" , D r{J/ II 28 SPD-Fraktion VGvl lf & ?cG- "'Fk. : 1= WG e 01,1. Gr'R/;II/& f'l)}> • l, 11�-r, Pe,�'f:r -.C1'5. Feti..•. 1819 reg. 01. ol, �g .,, '- -1 4J C: .c ,;;i 4J Cl ..c 0 Cl ""..., � .. '5 .2: tA" Wohnungsdebatte 2019 05.02.2019 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, zur nächsten Wohnungsdebatte 2019 des Gemeinderates stellen wir folgende Vorschläge zur Beratung: 1) Die Rolle der kommunalen Unternehmen stärken a) Die UWS muss verstärkt im Bestand aktiv werden und versuchen, Immobilien zu erwerben. Dabei ist ein aktives „Scouting". seitens der UWS notwendig. Eine entsprechende Finanzausstattung muss gewährleistet werden. b) Die UWS muss finanziell in die Lage versetzt werden, noch mehr Wohnungen neu zu bauen. Die Eigenkapitalbasis ist zu stärken. c) Die UWS muss zukünftig auch in den Ortsteilen verstärkt bauen. d) Alle Grundstücke in städtischer Hand werden zunächst der UWS, dann den ehemals gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften angeboten. Eine Privatisierung städtischer Grundstücke muss minimiert werden. Es gilt der Leitsatz „Kommunale Grundstücke bleiben gemeinnützig". e) Die UWS muss in besonderen Fällen, z.B. bei älteren Vermieterinnen und Vermietern als Mittler und Garant auftreten. Auf diese Weise könnte länger leerstehender Wohnraum wieder zur Verfügung gestellt werden. Auch müssen Wege gefunden werden, wie ältere Mieter leichter aus großen Wohnungen in kleinere Einheiten umziehen können. tj, .. . , _ • t